Morgen geht’s los – meine siebte Nordlicht-Norwegen-Reise mit Mäsi Volken startet!
Wow, als ich 2016 meine erste Reise gebucht habe, hätte ich nie gedacht, dass mich dieses Land so sehr in seinen Bann zieht. Die Landschaft, die Menschen, das Wetter und einfach alles faszinieren mich so sehr, dass ich jetzt schon zum siebten Mal hier bin.
Ich bin gespannt, wie sich das Wetter diesmal „anstellen“ wird. Letzte Woche war es ja ziemlich durchzogen. Mal sehen, was uns erwartet! 🌌✨
22.02.2025
Das Warten auf die anderen… 😊 Endlich, nach langen zwei Stunden, treffen meine drei „Gspänli“ am Flughafen in Evenes ein.
Sobald das Auto übernommen ist, geht’s los – 247 km Richtung Lofoten, nach Ballstad. Ein Zwischenstopp in Svolvær zum Einkaufen für die ersten Tage ist Pflicht, und ein Abendessen in einer Pizzeria darf natürlich auch nicht fehlen.
Müde, aber sicher, kommen wir nach fast vier Stunden Fahrt in Ballstad an. Was für ein Tag! 🚗🇳🇴
22.02.2025
Norwegen Abenteuer 7.0 – Ein Tag voller Überraschungen
Heute Morgen startet mein Norwegen-Abenteuer 7.0 mit starkem Regen und wenig Hoffnung auf Besserung. Trotzdem geht es südwärts Richtung Vikten. Laut Internet sind wir für die Glasshytta zu früh, also machen wir zuerst einen Abstecher nach Flakstad.
Unterwegs halten wir kurz an, um die ersten Bilder einzufangen. In Flakstad am Strand, wo es letzte Woche noch stark geschneit hat, überrascht uns heute gutes Wetter – der Regen hat aufgehört! Wir bleiben eine Weile hier, denn es gibt Wellenreiter, die sich im eiskalten Meer vergnügen.
Jetzt weiter nach Vikten, denn laut Internet sollte die Glasshytta offen sein. Aber: Trau nie dem Internet! Heute bleibt sie geschlossen. Also machen wir unsere Bilder vor statt in der Glasbläserei.
Leider passiert mir ein Missgeschick – einer meiner ständigen Begleiter, meine Ente, verabschiedet sich für immer. 😞
Fürs Mittagessen geht’s nach Sakrisøy, zuerst zu Anita’s Sjømat. Danach fahren wir weiter zum nächsten Fotospot in Hamnøy, zur berühmten Brücke. Dort entstehen einige großartige Bilder.
Vor dem Eindunkeln kehren wir nach Ballstad zurück und lassen den Tag noch einmal Revue passieren – wo sind die besten Bilder entstanden? Ein spannender erster Tag geht zu Ende! 📸🇳🇴
24.02.2025
Ein Tag zwischen Regen und Fotoglück
Leider wurden wir in der Nacht nicht mit Nordlichtern überrascht. Dafür erwartete uns am Morgen ein Sonnenaufgang – ganz, ganz weit weg am Horizont.
Nach dem Frühstück wollen wir die regenfreie Zeit nutzen und nach Henningsvær fahren. Doch wir kommen nicht weit – es beginnt wieder zu regnen. 😞 Aber wir machen das Beste daraus und entscheiden uns, zuerst nach Gimsøysand zur Kirche zu fahren.
Die Kirche, direkt am Ufer des Fjords gebaut, ist dem Wetter voll ausgesetzt. Deshalb wird sie mit Stahlstreben gesichert, damit sie nicht vom Sturm weggeweht wird. Ein beeindruckender Ort!
Weiter geht’s nach Henningsvær, wo ich trotz wechselhaftem Wetter einige Bilder schieße, die mir Freude machen. Der Leuchtturm beim Fußballplatz gehört natürlich dazu – ebenso wie der Hafen. Klar, beides habe ich schon einige Male fotografiert, aber es gehört einfach dazu, genauso wie ein Besuch im Henningsvær Lysstøperi og Café.
Auf dem Rückweg nach Ballstad machen wir noch einen Stopp in Kabelvåg, um das Skårungen Lofoten Resort vom anderen Ufer aus zu fotografieren. Eigentlich wollten wir eine perfekte Spiegelung im Wasser einfangen, aber da es – wie könnte es anders sein – wieder regnet, versuchen wir mit Langzeitbelichtungen eine ruhige Wasseroberfläche darzustellen.
Danach geht’s endgültig zurück nach Ballstad, wo wir uns auf den morgigen Tag vorbereiten. Mal sehen, was das Wetter dann für uns bereithält! 🌦📸
Nachtrag: Sag niemals „endgültig“ bei Nordlichtern!
Um 21:00 Uhr sind wir nach Haukland gefahren – in der Hoffnung, doch noch Nordlichter zu sehen. Kaum losgefahren, fängt es wieder an zu regnen. 😞 Doch siehe da: Der Regen hört auf, und durch die Wolken schimmert tatsächlich ein schwaches Nordlicht in Grün und Violett!
Am Ende sind wir erst um 02:00 Uhr wieder zurückgefahren – müde, aber glücklich. 🌌✨
25.02.2025
Von Eggum bis zur MS Midnatsol – Ein Tag voller Eindrücke
Nachdem wir unsere erste Unterkunft abgegeben haben, fahren wir nach Eggum. Der kleine Ort liegt an der Küste und ist eher unbekannt – es sei denn, man interessiert sich für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, als die deutsche Wehrmacht Norwegen besetzte.
Mich fasziniert die Küste hier besonders, und das aus mehreren Gründen: Die Landschaft ist atemberaubend, die Wellen riesig, und die Gischt wird vom Wind weit getragen. Als Schweizer ist es zudem etwas Besonderes, hier eine Skulptur von Markus Raetz zu entdecken. Ich kenne seine Werke aus einer Ausstellung in Bern und bin immer wieder beeindruckt von seinem außergewöhnlichen Vorstellungsvermögen, das nötig ist, um solche Kunst zu realisieren.
Auf dem Rückweg machen wir einen Halt im Wikingermuseum in Borg. Und bevor wir die Lofoten endgültig verlassen und auf die MS Midnatsol einschiffen, gibt es noch einen Stopp am Strand von Uttakleiv. Dort nutzen wir die Gelegenheit, Langzeitbelichtungen der wunderschönen runden Steine zu machen – wie immer ein besonderes Erlebnis!
Jetzt geht es mit der Hurtigruten von Stamsund nach Finnsnes. Leider sind die Wellen heute ziemlich stark, und nicht alle an Bord vertragen das gut. Hoffen wir, dass es bald besser wird! 🌊🚢
26.02.2025
Ein Tag voller Magie – von Drachenfelsen bis Nordlichtern
Die Nacht auf dem Schiff habe ich tief und fest geschlafen – so tief, dass ich nicht einmal die Durchsage über die Nordlichter mitbekommen habe. Na ja, man kann nicht immer alles haben!
In Finnsnes angekommen, geht es zuerst zum Einkaufen. Danach fahren wir weiter und machen einen kurzen Stopp am Aussichtspunkt bei Bergsbotn, bevor es zum „Drachenfelsen“ beim Tungeneset geht. Hier bleiben wir länger, denn die Spiegelungen in den Pfützen sind heute einfach fantastisch. So perfekt wie heute hat sich Tungeneset noch nie präsentiert!
Weiter geht’s vorbei am Segla, bis wir kurz vor Husøy sind – und plötzlich taucht der Segla in ein atemberaubendes Abendrot. Einfach himmlisch! Wenn ich die entstandenen Bilder betrachte, könnte man fast meinen, sie seien nicht real. Aber da ich sie selbst gemacht habe, weiss ich: Sie sind es. Ich bearbeite meine Bilder nur minimal in Adobe Lightroom – etwas Schwarz-Weiß-Abgleich, Anpassung von Lichtern und Tiefen und ein Hauch Dunstentfernung, mehr nicht.
In unserer neuen Unterkunft gibt es erst einmal Abendessen – und dann kommen die Nordlichter! 😊 Also nichts wie raus, um unsere ersten Nordlichtbilder auf Senja festzuhalten. Mal schauen, ob da noch mehr kommt, denn für Mitternacht sind neue angekündigt… 🌌📸
27.02.2025
Nordlicht, Fischer und ein spektakulärer Abend
Um halb eins in der Nacht werde ich aus meinem tiefen Schlaf gerissen – aber aus gutem Grund! 😊 Es gibt noch einmal Nordlichter. Leider ist das Spektakel nach einer Stunde schon wieder vorbei, also geht’s zurück ins Bett.
Nach dem Frühstück machen wir eine kleine Ortsbesichtigung und suchen dabei auch gleich den nächsten Spot für die Nordlichtjagd. Beim Leuchtturm könnte es gut passen. Danach geht’s weiter zum Hafen, wo wir zufällig miterleben, wie die Fischer ihren Fang in die Fabrik bringen – ein spannender Einblick!
Im Gespräch mit einem Fischer erfahren wir, dass sie zurzeit nur die großen Kabeljaue fangen und etwa 5000 kg Fisch an Bord haben. Unser Guide stellt ihm eine Frage in bestem britischen Englisch: „How the fish in the landscape?“ – gemeint war wohl, wo die Fische auf den Holzgestellen zum Trocknen sind. Der Blick des Fischers? Unbezahlbar! Ein Foto wäre es definitiv wert gewesen. 😆
Nach einem kleinen Farbunglück – die Schilder „Frisch gestrichen“ fehlten – und einem Einkauf für die nächsten zwei Tage geht es zurück zur Unterkunft. Mal sehen, was der Abend noch bringt! 🎣🚢
Und der Abend bringt viel! 😊 Wir fahren auf gut Glück nach Tungeneset, in der Hoffnung, Nordlichter über den „Drachenfelsen“ zu sehen. Wir sind die Ersten am Spot und können uns in Ruhe einrichten. Nach und nach treffen weitere Fotografen ein – die einen sind rücksichtsvoll und dimmen ihre Stirnlampen, die anderen leider nicht. 😞
Was folgt, ist über eine Stunde lang ein unglaubliches Spektakel am Himmel! Da meine Kamera auf Intervall für eine Timelapse eingestellt ist, nutze ich die Gelegenheit, das Nordlicht auch mal ohne Kamera zu geniessen. Am Ende entstehen 330 Fotos – zusammengesetzt ein 27-Sekunden-Film.
Nach über vier Stunden fahren wir müde und hungrig nach Husøy zurück, um unsere Eindrücke zu verarbeiten. Was für eine Nacht! 🌌📸
28.02.2025
Letzter Tag auf Senja – Lektionen, Perspektiven und Nordlicht
Heute ist unser letzter ganzer Tag auf Senja. Das Wetter ist gut, also machen wir uns auf den Weg nach Bøvær, wo es einen wunderschönen Strand gibt.
Unterwegs halten wir kurz beim Breitinden und versuchen uns an Schwarz-Weiss-Fotografie. Mein Ergebnis? Eher mässig. Auch der gefrorene See, den wir gestern als Fotospot für heute eingeplant hatten, enttäuscht. In der Nacht hat es leicht geschneit, und die faszinierenden Spiegelungen und Strukturen sind verschwunden. Schade! Wieder einmal eine Lektion: Verschiebe keine Fotomomente auf später – oft kommt die Gelegenheit nicht wieder.
In Bøvær angekommen, fotografieren wir zuerst die kleine Insel Skjåholmen mit ihrem besonderen Haus darauf. Dann kommt meine Drohne zum Einsatz – ein Perspektivwechsel! Die Welt von oben sieht einfach ganz anders aus als aus 1,60 m Höhe.
Auf dem Rückweg halten wir doch noch am vereisten See und versuchen, die Abendstimmung einzufangen. Nach dem Abendessen zeigt sich erneut das Nordlicht. Doch ich bin müde und bleibe in Husøy, um meine Bilder direkt vor unserem gemieteten Haus zu machen. Die Kameras laufen im Timelapse-Modus – vielleicht gelingt mir wieder ein schönes Ergebnis wie gestern. Mal sehen! 🌌📸
01.03.2025
Ein eisiger Transfer-Tag nach Sommarøy – und eine verpasste Waffel
Heute steht wieder ein Transfer-Tag an. Kurz nach 10:00 Uhr verlassen wir Husøy. Doch wir kommen nicht weit – noch nicht einmal auf der „Passhöhe“, schon gibt es den ersten Fotostopp. Durch die kalte Nacht haben sich an einem Bach wunderschöne Eiszapfen gebildet, die wir unbedingt festhalten wollen.
Man merkt sofort, dass es deutlich kälter ist als in den letzten Tagen. Der eisige Wind zieht durch alles hindurch, und wir sind froh, bald wieder im warmen Auto zu sitzen.
Weiter geht’s nach Botnhamn, wo uns die Fähre nach Brensholmen bringt. Doch leider ist es diesmal ein anderes Schiff als sonst – ohne den kleinen Kiosk an Bord. Damit fällt meine heißgeliebte Waffel mit Erdbeerkonfitüre und Sauercreme aus. Ein herber Verlust! 😅
Nach dem Bezug unserer Unterkunft steht erst mal der Einkauf für die nächsten Tage an – es ist Samstag, und sonst gibt’s am Wochenende nichts mehr zu essen. 😆
Das Wetter in Sommarøy ist windig und spürbar kälter als die letzten Tage. Also wird es ein ruhiger Tag zum Erholen – mal sehen, ob der Abend noch eine Überraschung bringt. 🌬️❄️
02.03.2025
Nachtrag: Ja, gestern Abend hatten wir tatsächlich noch einmal Nordlichter – das fünfte Mal auf dieser Reise! 🌌 Leider war das schönste Schauspiel gleich zu Beginn, als ich noch nicht bereit war. Und kaum hatte ich die Kamera startklar, zogen schon Wolken auf. Trotzdem – zufrieden ging es ins Bett. 😊
Entdeckungen in Sommarøy & die Suche nach Abendstimmung
Nach dem Frühstück machen wir einen erweiterten Rundgang durch Sommarøy. Obwohl ich schon einmal hier war, entdecke ich heute vieles, das mir bisher entgangen ist. Auf der Südseite gibt es einen Auroraparkund eine wunderschöne Küste, wo wir uns mit Langzeitbelichtungen austoben.
In Anne-Grete Jensen Havfrua Kro, einem kleinen Imbisslokal, gönnen wir uns eine Kleinigkeit zu essen. Danach fahren wir erst einmal an den Strand beim Fußballplatz, um einen möglichen Spot für die nächsten Nordlichter auszuchecken.
Weiter geht’s – erst kurz zum Tanken, dann Richtung Tromsø auf der Suche nach einer schönen Abendstimmung. 🌅 Entlang des Fjords (vermutlich der Nordfjord) entdecken wir plötzlich etwas, das gegen die Wellen schwimmt. Könnten das Delfine sein? Oder vielleicht sogar ein Wal? Doch bis wir anhalten und zurücklaufen können, ist er leider schon verschwunden.
Ohne Abendstimmungs-Bilder, aber mit vielen Eindrücken, kehren wir schliesslich in unsere Unterkunft zurück. Dort übernehme ich wieder die Küche – heute gibt’s Lachs mit Gemüse und Reis. 🍽️
Jetzt heisst es: Warten auf das Nordlicht. Vielleicht haben wir ja Glück! 🌌✨
03.03.2025
Der letzte Tag in Norwegen
Heute ist unser letzter Tag in Norwegen, bevor es morgen zurück in die Schweiz geht. Da es regnet, fahren wir nach Tromsø. Unser erster Versuch: den Seeotter beim Folkeparken wiederzufinden, den ich vor anderthalb Wochen gesehen habe. Leider sind die Wellen heute zu stark – also bleibt er wohl lieber in seinem Versteck, anstatt auf Fischjagd zu gehen.
Nächster Stopp: das Polaria-Museum, das bald ein größeres Robbenbecken bekommt – darauf freue ich mich schon fürs nächste Jahr! Danach folgt ein kleiner Abschiedsbesuch bei den süßen Backwaren, bevor wir einen längeren Fotostopp bei der beeindruckenden Bibliothek einlegen.
Die Zeit vergeht wie im Flug, und wir verpassen beinahe die Eismeer-Kathedrale! Doch mit etwas Glück und einer netten Schweizerin (Studentin aus dem Aargau) an der Kasse schaffen wir es zehn Minuten vor Schliessung noch hinein – und müssen dank ihr sogar nur ein einziges Ticket für alle bezahlen.
Zum Abschluss wartet noch ein besonderes Treffen: meine Tochter kommt heute mit der Twerenbold-Tour nach Tromsø – genau die gleiche Reise, die ich vor zwei Wochen gemacht habe.
Nach dem Abendessen geht es zurück nach Sommarøy, wo wir die Abreise vorbereiten: Online Check-in, Packen, Blog schreiben, letzte Fotos hochladen… Morgen um ca. 11:00 heisst es dann Abschied nehmen – zurück nach Tromsø zum Flughafen und dann nach Hause in die Schweiz. 🇨🇭✈️
Fazit:
Unterkunft:
Die Unterkunft in Ballstad kannte ich bereits – sie ist wunderschön gelegen und ein perfekter Ausgangspunkt, um die Lofoten zu erkunden.In Husøy hatten wir eine neue Unterkunft direkt am Meer. Der große Vorteil: Man konnte die Nordlichterbequem vom Wintergarten aus bestaunen. Die Einrichtung war allerdings nicht gerade auf Schweizer Standard – besonders die Küche ließ zu wünschen übrig. Fehlendes oder defektes Geschirr und die Sauberkeit waren kleine Minuspunkte. Wir haben das gesamte Geschirr erst einmal selbst gereinigt. Wer nicht allzu heikel ist, kommt aber gut damit klar.In Sommarøy hatten wir ebenfalls eine neue Unterkunft – geräumig und stilvoll eingerichtet. Hier hatte man das Gefühl, dass die Eigentümer selbst regelmäßig darin wohnen. Eine sehr angenehme Atmosphäre!
Das Wetter:
Das kann man nicht beeinflussen – man muss es nehmen, wie es kommt. Wer glaubt, in Nordnorwegen nur Postkarten-Wetter zu erleben, wird wohl enttäuscht. Aber mit der richtigen Kleidung und der Einstellung, sich den Elementen zu stellen, kann man die Reise trotzdem geniessen.
Die Gruppe:
Wir waren eine richtig gute Truppe, hatten viel zu lachen – und immer wieder kam die legendäre Frage: „Was ist der Plan?“ 😆
Dank:
Ein grosses Dankeschön an Marcel für die Organisation und die 1.300 km, die er uns sicher durch das nordische Winterwunderland gefahren hat. Es ist immer wieder eine Freude, mit ihm unterwegs zu sein! 🙌🚗✨
cool geniesst es grüsse an alle 👍😇🥰
Oliver- es ist immer wieder spannend Eure Reisetage zu lesen…..Danke und weiter so 😀
ooohh , das arme Entlein … 😱
danke das wir irgendwie doch auch mitreisen dürfen mit euch …
weiterhin alles Liebe und Gute …
Manu & Pipa