Vorfreude 24.01.2024
Bald ist es so weit! In einem Monat bin ich wieder in Nordnorwegen. Wow das zu 6sten mal rein zum Fotografieren. meine Vorfreude ist gewaltig. neben der Landschaft rundem, hoffentlich Zahlreichen, Nordlicht freue ich mich wieder mit Mäsi (Marcel) der diese Reise wieder organisiert und den beiden altbekannten Pietro und Manuela. Neu dabei wird Stefan sein. Unserer Reise sieht dieses Jahr wie folgt aus
Zürich – Evenes
3 Tage Aufenthalt in Ballstad Lofoten
Hurtigrutenpassage von Stamsund nach Finnsnes
3 Tage Senja /Mefjordbryggen
3 Tage Sommaroy
3 Tage Ersfjordbotn
Rückfluch von Tromsø via Kopenhagen nach Zürich
Wer auch mal so in denn hohen Norden will ich kann Mäsi nur empfehlen (maesi-fotografie.ch). Wie jedes Jahr mache/ Versuche ich natürlich wieder einen Blog zu schreiben. Also bis Bald.
Packstress
Wie jedes mal kommt der Packstress trotz bewährter Packliste weiss ich immer/meistens nicht genau wieviele Kleider ich mitnehme soll . Aber dazu mehr wenn es soweit ist.
Tag1 24.02.2024
Heute geht es los! Ich habe den Wecker auf 05:00 Uhr gestellt. Um 04:30 Uhr ging der innerliche Wecker ab und ich stand auf. Duschen, Kaffee trinken und nochmals überlegen, was ich alles vergessen haben könnte. Um 05:40 Uhr kam das Taxi und brachte mich zum Bahnhof. Ich traf mich mit meinen beiden Mitreisenden auf dem Perron. 06:16 Uhr, die Reise beginnt. In Landquart stieg noch der vierte Lofoten Reisende mit ein. Kurz nach 8.00 Uhr waren wir am Flughafen in Zürich und trafen Mäsi. Dann ging es zum Check-In und ab durch die Zollkontrolle. Sobald ich auf dem Gate war, bin ich «ruhiger». Der Flug mit der Helvetic Airways ging rund und wir landeten pünktlich in Harstad. Nach dem wird das Auto abgeholt habe, ging es Richtung Svolvær. Dort gingen wir zuerst Einkaufen und danach weiter Richtung Ballstad. Auf dem Weg wurden der Regen und Wind immer stärker, sogar so stark, dass eine Brücke, über die wir fahren mussten, gesperrt wurde. Mit viel Glück (Windgeschwindigkeit von 30 Meter pro Sekunde) und bei orangem Lichtsignal konnten wir mit 2 Stunden Verspätung weitergefahren. Endlich um 23:30 Uhr sind wir müde, aber gesund in Ballstad angekommen.
Tag 2 25.02.2024
Heute nehmen wir es etwas gemütlich, da das Wetter immer noch nicht ganz so ist, wie wir das gerne zum Fotografieren haben. Oder anders gesagt es regnete/schneite und windete immer noch. Nach dem ausgiebigen Frühstück fuhren wir Richtung Å. Trotz schlechten, respektive sehr herausfordernden Wetterbedingungen kamen doch einige Bilder zustande. Auf dem Rückweg machten wir noch einen kurzen Halt bei Hamnøya. Dort entstanden es durch den Wind riesige Wellen. Die Wellen waren heimtückisch, denn obwohl wir eigentlich weit weg vom Ufer standen, wurden wir vom Salzwasser geduscht. Die Gischt war so gross, dass sie über die Steine sicher 20 Meter weit spritzte. Das war auch das Singal, dass wir wieder zurück in unsere Unterkunft fahren und das Nachtessen vorbereiten sollten. Heute gab’s Spaghetti und Salat. Der erste Fototag geht zu Ende und ich freue mich auf den nächsten.
Tag 3 26.02.2024
Heute ist das Wetter zwar nicht perfekt, aber gegenüber gestern ein Traum. Kein Wind und nur ab und zu mal Regen respektive Schnee. Unser Ziel nach dem Frühstück ist Henningsvær. Auf dem Weg hielten wir an der Brücke, wo wir am ersten Tag so viel Zeit verloren haben. Eigentlich ist die Gegend wunderschön, wir machten einige tolle Bilder. In Henningsvær geht es für mich direkt zum Fussballplatz. Nicht weil ich sooo sportlich bin , aber weil es einfach faszinierend ist und ich noch eine Drohnen-Aufnahme machen wollte. Leider hat es, als ich mit meiner Drohne in der Luft war, wieder angefangen zu regnen. Aber egal, ich habe mein Foto machen können und landete wieder. Als ich die Drohne verpackt habe, kam die Sonne natürlich wieder hinter den Wolken hervor. Da ich schon wieder auf dem Rückweg war und doch einige Leute auf dem Platz waren, habe ich mich entschieden, dass ich mit dem, was ich habe zufrieden bin. Dann war Zeit für eine Stärkung und ich ging ins «Henningsvær Lyssrøperi & Cafe». Da gibt es die Besten Kuchen, Zimt-Schnecken und noch vieles mehr. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Umweg nach Uttakleiv, wo es einen fotografisch spannenden Strand gibt. Die Bilder mit den runden Steinen und mit Langzeitbelichtung sehen einfach toll aus. Nach über einer Stunde sind wir dann zurück nach Ballstad gefahren und besprachen, was wir Morgen mache wollen, bevor wir von Stramsund nach Finnsnes mit der Hurtigruten fahren werden. Wir hoffen das das Wetter mindestes so gut ist wie heute.
Tag 4 27.02.2024
Heute ist der letzte Tag auf den Lofoten. In der Nacht war es wieder stürmisch und wir mussten nicht schauen, ob es eventuell Nordlichter gibt . Nach dem Frühstück haben wir unsere Wohnung geräumt und sind zuerst südwärts nach Nusfjord gefahren. Auf dem Weg schauten wir immer wieder, wo wir noch grossartige Bilder machen könnten. Es gab mehrere Stellen die vielversprechend aussahen, aber zuerst geht es wie gesagt nach Nusfjord. Neu ist, dass man auch im Winter Eintritt bezahlen muss. Ich finde, das geht in Ordnung, da auch bei uns jedes Freilichtmuseum Eintritt verlangt und mit 100 Norwegischen Kronen (CHF 8.35) der Preis nicht zu hoch ist Zum Vergleich: bei uns in der Schweiz kostet der Eintritt in das Freilichtmuseum Ballenberg für eine erwachsene Person CHF 32.00. Hier in Nusfjord gibt es die obligaten Fotos vom Hafen, in den Fjord oder aufs Meer hinaus. Danach ging es ins Landhandleriet Café, wo es sehr gute Waffeln gibt. Auf dem Rückweg halten wir an den Orten an, die wir auf der Hinfahrt für gute Spot’s befunden haben. Auf dem Storvatnet, dem See vor Nusfjord, hat es noch eine deckende Eisschicht. An den Ufern ist das Eis aber gebrochen und es entstanden spannende Risse, die zum Fotografieren einladeten. Da es «glitschig» war, musste man doch recht vorsichtig sein, wenn man bis zum Rand runter gehen wollte, aber es lohnte sich. Von oben hat das Eis eine abwechslungsreiche Struktur. Leider war der Wind zu stark, so dass ich meine Drohne nicht fliegen lassen konnte. Deshalb versuchte ich es mit meinem 100 – 500 mm Objektiv. Leider sind alle Bilder unscharf geworden. Warum das passiert ist, verstehe ich nicht und muss ich zuhause genauer überprüfen. Eine Vermutung ist, dass die Fotos obwohl die Kamera einen richtigen Fokuspunkt angab, durch die schwachen Kontraste, doch nicht scharf wurden oder die Empfindlichkeit des Sensors (ISO-Wert) zu hoch eingestellt war. Das würde das Rauschen fördern. Nach den Bildern ging es nach Leknes, wo wir im Makalaus zu Abend assen und danach nach Stramsund fuhren, wo uns um 19:15 Uhr die Kong Harald nach Finnsnes mitnahm.
Tag 5 28.02.2024
Die Nacht verbrachten wir an Bord. Am Anfang merkte man den Seegang, was für mich nicht schlimm war, aber es war sehr laut. Ich weiss nicht, ob das an dem Ort unserer Kabine lag oder ob der Kapitän nur mit «fossilen» Brennstoffen gefahren ist. Das Hurtigruten-Schiff ist nämlich ein Hybrid. Ab 05:00 Uhr war es still, aber ich konnte nicht mehr schlafen. Also bin ich aufgestanden und habe den Blog von gestern geschrieben. Bin gespannt was der heutige Tag alles bringt. Der Morgen startete mit einem super Frühstück, so wie man das von den Schiffen der Hurtigruten kennt. Um 10:00 Uhr kamen wir in Finnsnes an und nahmen den Weg nach Mefjordvær in Angriff. Bevor wir unsere Unterkunft erreichten, nutzten wir noch die Gelegenheit bei so gutem Wetter die Drachenzähnen «Tungeneset» zu fotografieren. Dieser Spot ist recht eindrücklich und auch gefährlich, denn die Position, von wo aus die bekannten Bilder gemacht werden, ist nicht zu unterschätzen. Vor einem Jahr wurde ein Fotograf von einer Welle erfasst und ins Meer gespült. Deshalb sind überall Warnhinweise das die Wellen gefährlich sind. Aber das schien nichts zu nützen, denn viele Personen, die wir heute dort gesehen haben, waren leichtsinnig. Der Eine war so nahe am Wasser, dass ihn eine Minute später die nächste Welle sicherlich erfasst hätte. Wir konnten trotzt allem (sicher) unsere Bilder machen und uns auch mit anderen «Schweizern» über die schöne Gegend hier in Senja unterhalten. Nach dem Nachtessen hofften wir auf Nordlichter oder eine ruhige Nacht, so dass wir morgen wieder voller Energie unserem Hobby nachgehen können.
Tag 6 29.02.2024
Ja (!!), wir hatten letzte Nacht ein wenig Nordlicht . Nicht das, was ich mich gewöhnt bin aber Nordlicht. Am Morgen sind wir Richtung Skarland gefahren und am Schluss der Strasse in Bøvær einem kleinen Ort angekommen. Dort waren wir zuerst unschlüssig, was genau wir fotografieren möchten. Der Strand ist dort sehr offen, gab dann aber doch mehr Motive als man zu Beginn dachte. Da das Licht auch mitspielte, sind wir doch über eine Stunde dortgeblieben. Danach ging es nach Bergbotn einer Aussichtsplattform von dort man einen schönen Blick über den Fjord hat. Weiter ging es via Finnsæter nach Hamn, dort wo wir letztes Jahr unsere Unterkunft hatten. Nach einer kurzen Pause im Restaurant ging es weiter nach Torsken und Gryllefiord. Auf dem Weg zu diesen Orten gibt es einige Plätze, die sich zu fotografieren lohnten. Als das Licht nicht mehr so gut war, machten wir uns auf den Rückweg. Ein Höhepunkt für mich war es, dass ich noch eine Sperbereule gesehen habe und sie sich auch fotografieren liess . Nun warten wir auf die Nacht. Es soll vielleicht wieder Nordlichter geben.
Tag 7 01.03.2024
Heute war ich das erste Mal auf dieser Reise «happy», dass ich in der Nacht aufstehen musste. Denn um 03:15 Uhr gab es Nordlicht. Also Tagwacht für unsere Gruppe und ab an den Strand, wo es wenig Fremdlicht gab. So konnten wir über eine Stunde das Spektakel fotografieren und auch geniessen. Um 5.00 Uhr versuchte ich wieder einzuschlafen, was mit den tollen Bildern im Kopf gar nicht so einfach war. Ein wenig schlief ich dann doch und stand um 6.30 Uhr auf. Nach dem Frühstück verliessen wir Senja und fuhren via Husøy, einem Fischerdorf das schön auf einer Insel im Fjord liegt, weiter nach Botnhamn. Dort nahmen wir die Fähre nach Brensholmen, damit wir unser Ziel in Sommarøy erreichen. Nach dem Bezug der Unterkunft ging es zuerst mal zum Einkaufen und danach wurde die Ortschaft nach geeigneten Plätzen für die Nacht erkundet, wenn das Nordlicht «hoffentlich» wiederkommt.
Tag 8 02.03.2024
Am Morgen schauten wir in Sommarøy, was wir hier alles fotografieren können/wollen. Da das Wetter heute nicht so gut war, entschieden wir uns einen Ruhetag einzulegen. Vielleicht kommen am Abend nochmals Nordlichter und dann geht es wieder raus. Also genossen wir die Gegend mehrheitlich, ohne zu fotografieren, aber das tat auch mal gut.
Tag 9 03.03.2024
Heute verlassen wir das schöne Sommarøy und fahren ca. 66 km an der Küste entlang nach Ersfjordbotn an unserer letzten Unterkunft der Nordnorwegen-Reisen vorbei. Die Unterkunft liegt direkt am Fjord und ist komfortabel eingerichtet. Auf der Fahrt machten wir einen Stopp bei einer Husky-Farm. Leider können wir nicht zu den Hunden, da die Besitzer zur Sicherheit der Leute, nur die Personen zu den Hunden lassen, die auch eine Schlittenfahrt machen. Ich kann das verstehen, den als einige Schlittengespanne retour kamen «flippten» die daheimgebliebenen Hunde vor Freude zur Begrüssung aus. Nun freue ich mich auf eine gute Nacht eventuell mit Nordlichtern. Ansonsten freue ich mich auf die Fahrt nach Tromsø, wo wir planen auf den Storsteinen (Fjellheisen), den Hausberg von Tromsø, zu gehen und die Stadt sowie Umgebung von oben zu bestaunen.
Tag 10 04.03.2024
Letzte Nacht war genial. Nach dem Nachtesse war der Himmel noch bedeckt, aber eine halbe Stunde später: WOW!! Nordlicht!!! Als schnell in die richtige Kleidung schlüpfen und raus aus dem Haus. Zum Glück ist unsere Unterkunft in Ersfjordbotn so gelegen, dass wir zu Fuss gehen können, um einen Platz zu finden, der nicht allzu stark vom Fremdlicht bestrahlt wird. So konnten wir gut 2 Stunden einem Naturschauspiel beiwohnen, wegen dem ich hierhergekommen bin. Die bisherigen Nordlichtnächte waren auch gut, aber diese Nacht top alles aus den letzten 3 Jahren. Die Farben gingen von Grün zu Violett bis Rot. Das volle Nordlichtspektrum! Am Morgen sind wir dann «patschifig» zum Tromvik einem Parallelfjord gegangen, wo wir sehr schöne Spiegelungen im Wasser sahen und diese natürlich auch ausgiebig fotografierten. Danach ging es weiter nach Tromsø, zuerst zum Essen und dann noch kurz die Stadt erkunden. Da ich schon mehrmals hier war weiss ich, wohin ich gehen will. Um 17:00 Uhr ging es hoch auf den Storsteinen. Der Preis mit der Bahn ist sehr teuer (415 norwegische Kronen), aber die Aussicht ist ein Traum. Dann gab es sogar noch Nordlicht, was will man mehr. Das Nordlicht war leider nicht so stark, dass es gute Fotos gab, aber man konnte es von Auge sehen.
Tag 11 05.03.2024
Wir fuhren heute nochmals zurück nach Sommarøy. Der Grund war, dass das Wetter traumhaft war (blauer Himmel, Schnee, keine Wolken) und wir nochmals versuchen wollten den Strand zu fotografieren, da die Farben des Meeres bei dieser Stimmung vermutlich besser «leuchten». Das bestätigte sich. Die Farben waren fast wie in der Karibik, nur die Temperaturen waren etwas kühler . Auf dem Weg sahen wir noch eine Gruppe, die mit Schlittenhunden unterwegs war. Vielleicht doch mal was für mich. Da es fast windstill war, wirkte das Wasser in den Fjorden wie ein Spiegel, was man sehr schön aufnehmen konnte. Es ist zwar nicht immer leicht die richtige Komposition auszuwählen, aber es macht viel Spass. Heute Abend werden wir vermutlich keine Nordlichter antreffen, da die Aktivität der Sonne nicht gross ist. Mal schauen, vielleicht kommt doch noch was. Morgen ist unser letzter ganze Tag in Nordnorwegen. Vielleicht haben wir noch Glück und können Elche oder Seeadler finden und diese fotografieren.
Tag 12 06.03.2024
Ich bin heute um 06:00 Uhr aufgewacht. Vielleicht ist schon ein wenig Reisefieber im Anzug . Egal ich freue mich auf den (leider) letzten Tagen unserer Reise, bevor es morgen wieder zurück in die Schweiz geht. Mitten im Gespräch mit Manuela wurde ich im Augenwinkel von etwas «Komischem» auf dem Meer abgelenkt. Bei genauerem Hinschauen und einem kurzen Adrenalinschub habe ich tatsächlich noch Wale in der Ersfjordbotn entdeckt. Leider sind meine Bilder nicht so gut geworden, aber wichtiger ist, dass ich welche gesehen habe. Was für Wale es waren, kann ich nicht genau sagen. Wenn man die einheimischen fragt, sind es Springerwale (Orcas) oder Nise-Wale (Schweinswale). Die Spannweite der Vermutungen ist also leider gross. Kurz vor dem Mittag konnten wir eine Rundfahrt mit einem kleinen Schiff um die Nachbarsinsel machen. Aale, ein 78-jährigen «fast pensionierter» Arzt, der eine Küche ausliefern muss, nimmt uns mit. Auf dem Rückweg zeigte er uns noch die Gegend. Er erklärte uns, wo seine Vorfahren herkommen und auch das die Form der Insel Håja den Architekten inspiriert hat die Eismeer-Kathedrale «Ishavskatedralen» zu bauen. Am Abend genossen wir noch den letzten gemeinsamen Abend mit einem Rückblick anhand unserer 12 besten Bilder.
Fazit
Auch meine sechste Fotoreise nach Nordnorwegen hat sich gelohnt. Es entstand unter der Leitung von Mäsi (Marcel) Volken, wieder eine tolle, lustige Gruppe. Wir haben fast alle Wetterbedingungen erlebt: Regen, Schnee, Wind über 100km/h, Sonnenschein, bewölkter und auch blauer Himmel. Gesehen haben wir Nordlichter, Rentiere, Wiesel (Hermelin), Sperbereule, Huskys, Wale im Ersfjord und Mäsi hat sogar noch Roben gesehen. Was will man noch mehr? Für mich ist klar, dass es nicht die letzte Reise hier in den Norden gewesen ist, soweit es die Gesundheit und andere Umständen erlauben. Ich möchte mich noch bei allen Teilnehmern bedanken für die Tolle Reise es hat riesig Spass gemacht.