14. Februar 2020
Noch 5 Tage und dann geht es wieder in den Norden. Wie jedes Jahr kann ich kaum warten bis es endlich wieder losgeht. Dieses Jahr kann ich doch schon zum 4ten mal auf Nordlichter jagt. Hoffentlich sehen wir dieses Mal doch etwas mehr als im Letzten, aber es kommt ja so oder so wie es kommt und wir müssen das annehmen das wir kriegen. Es wird wieder eine tolle Zeit und ich kann mich ganz meinem Hobby Fotografieren widmen, darauf freue ich mich. Die Reise geht von Zürich via Oslo nach Tromsö. Von da aus mit der Hurtigruten nach Svolvaer. Jetzt kommt das Auto ins Spiel mit dem wir von unserem Stützpunkt in Fredvang an die verschiedenen Spots fahren. Nach 10 Tagen geht die Heimreise von Leknes, Bodo über Oslo und schlussendlich wieder nach Zürich zurück.
Wie jedes Jahr versuche ich meine Erlebnisse, eindrücke hier in diesem Blog für Interessierte festzuhalten.
PS: meine Rechtschreibung ist noch immer die gleiche 🙂
19. Februar 2020
Anreise via Zürich – Oslo nach Tromsö. Dieses Jahr haben wir mehr Zeit beim Umsteigen in Oslo, aber unsere Frage ist, müssen wir die Koffer abholen und wieder einchecken, wie jedes Jahr, oder nicht da auf unseren Tickets das erste Mal draufstand Zürich nach Tromsö via Oslo. Beim Einchecken in Zürich hat man mir gesagt, ja man muss und bei den Anderen nein man muss nicht die Koffer neu aufgeben. So also was gilt? Mit etwas mulmigen Gefühl und nochmals nachfragen in Oslo vertrauten wir das unsere Koffer weitergeleiten werden. Nach fast 4.5 Stunden Flug, sind wir in Tromsö samt unseren Koffern angekommen. Es schneite leicht und wir habe uns entschieden das wir nicht auf den Fjellheisen gehen, sondern in unserer Pizzeria uns verwöhnen lassen. Doch mit Schrecken mussten wir feststellen die gibt es nicht mehr 🙁 . Also es musste eine anders Restaurant her. Nach einem saftigen Rentier Burger sind wir um Mitternacht auf unser Schiff gegangen.
20. Februar 2020 Korrigiert danke Bernd
Nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück mit sind wir an Deck und machen unsere ersten Bilder. Es ist kalt und wir sind froh das wir immer mal wieder unter Deck gehen, um uns aufzuwärmen. Das Licht ist aber so dass wir nicht all zulange an der Wärme sind. Nach der Ankunft in Svolvaer und heben wir das Auto entgegengenommen. Danach ging es zuerst ins Hotel und danach zum Magic Ice. Die Eis-Skulpturen sind auch beim 4ten mal eindrücklich und ich komme immer wieder gerne hierher. Vielleicht können wir morgen mal etwas im Magic Ice probieren wir werden Gefrorene Seifenblasen versuchen zu machen. Mal schauen wie es wird. Für heute ist es genug bis Morgen.
21. Februar 2020
Heute gibt es um 07:30 Frühstück 🙂 . Nach dem Auschecken sind wir in Svolvaer auf die Fotopirsch, die Morgenstimmung ist der Hammer. Das Zusammenspiel zwischen Sonne und Wolken erinnert mich an Bilder von William Turner. Das grösste Problem bei solchen Stimmungen ist, das sie die Lichtverhältnisse fast im Minutentakt ändern. Auf dem Weg von Svolvaer Richtung Fredvang geht es zuerst nach Laukvik gefahren. Auf dem Weg haben wir in Sildpollnes eine schöne Kirche gesehen. Ich kann die ganze fahrt nur empfehlen, sie ist auch bei regnerisch / stürmischen Wetter sehr interessant aber leider zum Fotografieren dadurch nicht so toll 🙁 . Da wir genug Zeit eingeplant haben sind wir über Gimsoy und der Küstenstrasse via Leknes nach Fredvang gefahren. Es war wieder ein toller Tag auch wenn das Wetter nicht mittspielte. Bevor es in die wohlverdiente Nachtruhe geht, kommt wie immer der obligate Blick nach draussen, auch wenn das Wetter heute nicht mitspielte. Und dann kam die Überraschung, es hat aufgeklart. Sind das Nordlichter? Ja? Nein? kann nicht sein bei diesem Wind. Oder doch? Aber doch wir haben unsere ersten in diesem Jahr, schwache aber eben richtige Nordlichter 🙂 🙂 .
22. Februar 2020
Nach einer stürmischen Nacht mit viel Regen, Wind, Blitz und Donner sind wir doch gemächlich vor dem Mittag nach Reine gefahren. Die Kunst, eine trockene Linse zu haben und das gewünschte Bild einzufangen, ist heute die grösste Herausforderung. Wir nützen jede trockene Gelegenheit aus doch das einte oder andere Sujet einzufangen. Auch regen hat seinen Vorteil man kommt zu mehr Pausen 🙂 und kann sich dabei mit Köstlichkeiten aus er Region stärken. Ausnahmsweise sind wir heute doch eher früh in unserer Unterkunft zurück. Wer weiss vielleicht brauchen wir diese Erholungsphase noch heute Nacht.
23. Februar 2020
Nach dem Frühstück haben wir vor nach Vikten zu gehen dort gibt es eine kleine Glashütte. Auf dem Weg halten wir aber zuerst noch auf den Brücken vor Fredvang an das Licht ist schön und wir versuchen uns diese Stimmung einzufangen. Nächster Stopp ist Flakstad, dort mache ich die ersten Fotos mit meinem ND1.8 Filter. Die Ergebnisse sind in meinen Augen nicht schlecht gekommen vor allen wen man wieder mit dem Wind und dem Schnee zu kämpfen hat. In Vikten angekommen haben wir die Glashütte angeschaut und wir dürfen auch wieder einige Bilder machen. Die Glassachen sind sehr schön und man kann sich mit verschiedenen Vasen, Schalen, Gläser und vieles mehr eindecken. Da ich mein Koffergewicht kenne kann ich leider nichts kaufen obwohl die Versuchung schon gross ist. Auf dem Rückweg wollen wir einen Abstecher nach Nusfjord machen, aber dies ist leider noch nicht möglich. Bei der Abzweigung steht das noch bis am Mittwoch der Ort gesperrt ist. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Nusfjord ist ein Muss. Da das Wetter sich nicht besser wird machen wir uns auf den «Heimweg» nach Fredvang.
24. Februar 2020
Am heutigen Tag müssen wir zuerst mal einkaufen, damit wir die nächsten Tage überleben 😉 . Heute sehen wir die Sonnen schon mal am Morgen und der der Tag verspricht vom Wetter her gut zu werden. Wir entscheiden uns nochmals nach Sakrisøy, Hamnøy und Reine zu fahren. Und jetzt bekommen wir unsere Bilder. Obwohl das Wetter am Nachmittag wieder umschlägt nutzen wir doch jeden Sonnenstrahl. An 15:30 beginnt es wieder an zu schneien so das wir wieder zurück nach Fredvang fahren und unsere Ausbeute begutachten. Vielleicht gibt es heute noch Nordlichter mal schauen.
25. Februar 2020
Heute steht Haukland Beach und Uttakleiv auf dem Programm. Beide Strände sind nach meiner Meinung ein Muss, auch wenn man nicht wie wir mit der Fotokamera ausgerüstet sind. Fotografisch sind die Strände prädestiniert unter anderen für Langzeitbelichtungen, Spiegelungen am Strand oder auch nur die Steinformationen. Nach ca. 4 Stunden und über 100 Bilder sind wir nach Leknes gefahren da uns der Hunger geärgert hat. Auf dem Rückweg nach Fredvang haben wir nochmals tolle Spiegelung im Meer gesehen, ich liebe Spieglungen, auch diese mussten wir mit unseren Kameras einfangen.
26. Februar 2020
Å i Lofoten, Reine (für die Bilder, die man noch nicht gemacht hat), Fredvang Beach sind unser Ziel Heute. Das Wetter ist gut, also dann mal los . Å ist ein kleiner Fischerort ganz am Schluss der Lofoten, weiter kann man da nicht mehr mit dem Auto fahren. Es gibt schon noch südlichere Inseln, die zu den Lofoten gehören aber nur mit dem Schiff erreichbar sind. Auf dem Rückweg haben wir nochmals in Reine ein Stopp eingelegt damit Sonne doch das eine oder andere Bild anders aussieht als bei Regen. Zum Schluss sind wir noch zum Fredvang Beach gefahren und haben die Abendstimmung auf uns wirken lassen. Das Wetter ist so das wir guten Mutes sind endlich die Nordlichter wiederzusehen.
27. Februar 2020
Mit Nusfjord, Unstad Beach und das Wikingermuseum in Borg stehen wieder drei Höhepunkte unserer Lofoten-Reise auf dem Programm. Das Schmucke Fischerdörfchen Nusfjord ist dieses Jahr schon fast überfüllt mit Touristen. Vor 3 Jahren als ich das erste Mal hier war waren wir noch ganz alleine. Ich weiss das im Sommer Eintritt bezahlen muss, wenn das so weiter geht wird das vermutlich auch bald im Winter der Fall sein. Schade, aber ich kann das verstehen. Unstad Beach gehört zu den Surfmekkas auf den Lofoten. Heute haben wir 3 Verrückte gesehen, wir mit dicken Winterkleidern und sie auf dem Surfbrett im Meer natürlich mit Neopren-Anzügen aber das Wasser ist kalt. Die Bilder, die am Strand entstehen sind immer speziell. Es hat runde Steine, Schnee, Wellen, Wind und heute Sonne. Wenn man sich für die norwegische Geschichte interessiert, kann ich das Wikinger Museum in Borg empfehlen. Neben einer Ausstellung mit Funden und einem Film gibt es ein Langhaus mit vielen alltäglichen Gegenständen der Wikinger. Im Sommer hat es noch ein Wikingerschiff im nahen See. Im Winter ist es leider im Bootshaus und nicht zugänglich. Morgen ist unser letzter ganzer Tag in Fredvang mal schauen was wie zu sehen bekommen.
28. Februar 2020
Unser letzter Tag in Fredvang bevor es morgen via Leknes mit dem Flieger nach Bodö geht. Wir hoffen auf gutes Wetter da wir planen nach Henningsvær zu fahren. Aber es schneit wie bei und im tiefsten Winter (also bei normalen kalten Winter). Aber wie Fahren doch die gut 95 km los mit der Hoffnung das Wetter wird besser. Leider wird unserer Hoffnung nicht entsprochen und den ganzen Tag schneit es mehr oder weniger. Eine kurze Zeit in Henningsvær hat das Wetter Mitleid mit uns und wir können doch einige Fotos von diesem schönen Fischerdorf machen. Auf dem Rückweg wissen wir noch nichts von unserem Tageshöhepunkt. Dass die kleine Strasse zu unserer Wohnung nicht geräumt ist und wir ja aus den Bergen komme, haben wir versucht mit unserer «Schwarte» äh, unserem Auto den Weg zu pfaden, das hat aber erst geklappt als wir die Strasse von Hand geräumt und mit Glück überhaupt das Auto aus dem nahen Graben heraus manövriert haben. Jetzt geht es ans vorpacken und noch einen gemütlichen Abend zusammen geniessen.
29. Februar 2020
Heute ist unser letzter Tag in Norwegen bevor es morgen zurück in die Schweiz geht. Nach der Wohnungs-Reinigung fahren wir nach Leknes von wo wir mit einer Dash 8 (De Havilland DHC-8) nach Bodö fliegen. Nach einer ½ stündigen Verspätung geht es los. Der Flug über die verschneiten Inseln und das Meer ist auch beim 4ten Mal super auch wenn es zum Teil Wolken hat. Nach der Landung und dem Kofferschleppen ins Hotel brauchten wir zuerst etwas zum Essen. Apropos Essen ich habe, so glaube ich, zugenommen 🙁 . nach dem Essen steht shoppen auf dem Plan und natürlich noch einige Bilder vom Hafen.
Nachtrag
Man soll den Tag nicht vor dem Abend Loben heisst ein Sprichwort (Pfälzisches Sonntagsblatt, 1867) das gibt auch für unserer Lofoten-Reise. Gestern nach dem Nachtessen sind wir zum Hafen gegangen und siehe da, ein kleines Nordlicht 🙂 besser als nichts. Mit der Hoffnung es kommt noch mehr, sind wir doch eine ganze Weile in der Kälte gestanden. Um 23:00 haben wir die Segel eingeholt und sind an die Bar zum letzten «Schlummertrunk». Ca. um Mitternacht lies es uns, mit den Gedanken an das Nordlicht, nicht locker und wir sind nochmals auf die Nordlicht jagt gegangen. Auch dieses Mal zuerst tote Hose, aber dann begann das nächtliche Schauspiel am Bodö-Himmel. Schlussendlich sind wir erst um 03:00 müde, aber glücklich im Bett. Wie schon gesagt «Man soll den Tag nicht vor dem Abend Loben» das heisst hier durchhalten und hoffen 🙂
Fazit
Meine 4te Reise in den hohen Norden war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg und zwar nicht, weil das Wetter top war, nein das war es nicht. Unser Guide Mäsi (Marcel Volken) hat wieder alles, ausser eben dem Wetter, perfekt organisiert. Wenn etwas zum «mäckern» wäre ist das aber auf sehr hohem Niveau. Ich möchte mich auf bei meinen Mitreisenden (Manuela, Pietro und Rene) noch Bedanken mit euch hat es spassgemacht und ich werde unsere ernsten Gespräche beim Essen oder so nicht so schnell vergessen (meine Bauchmuskeln schmerzen jetzt noch, ich schreibe nur ein Wort «Spaghetti»). Ich kann die Reise nur weiter Empfehlen.
Ich möchte mich bei allen bedanken die mir etwas in den Blog geschrieben haben. Auch an diejenigen denen ich ihren Beitrag zurück Behalten habe. Das nicht Veröffentlichen kann verschiedene Gründe haben.
Meine Homepage ist öffentlich und die kann jeder einsehen.
Allgemeine Hinweise wie Datum, Orts oder auch andere Bemerkungen lasse ich im Normalfall zu.
Ich ändere auch keinen Beitrag von euch.
Bei Texten bei denen zu viel Hintergrund wissen (Insiderwissen) notwendig sind damit man die Pointen verstehen kann habe ich auch nicht veröffentlicht.
Besten Dank für euer Verständnis
Auf ein Neues im 2021
Ich freue mich Deine Berichte dieses mal aus der Ferne zu lesen:)
Lieber Gruss Claudia
Hallo Oliver, ja die Vorfreude auf diese tolle Reise ist jedesmal wieder kaum zu ertragen. Ich wünsche Dir/Euch viele tolle Eindrücke und Erlebnisse, einmalige Sujets vor der Camera.
Wir Daheimgebliebenen freuen uns schon jetzt auf deinen ausführlichen und sehr unterhaltsamen Blog auf deiner Website. Gute Reise, liebe Grüsse us äm hübschä Prättigau Stef&Gabi
…und albig guät Liächt😊!
Freu mi uf diini Pricht. – Michi
Ciao Oliver, salve Mitreisende
Nun das ist ja keine schöne Einstimmung in Tromsö. Keine Pinoccio Pizzeria incl. der leckeren kolumbianisch – norwegisch – italiano Gelatti. Auch das auf dem Hausberg von Tromsö kein Besuch stattfand, ist fast nicht vorstellbar, da beides zu einem Relikt beim Reisestart oberhalb des Polarkreises ein klares MUSS (yes of course) für die Fotoreise geworden war. Beim Verlust der Pizzeria kann ich mir nur eines Vorstellen: Der Wirt hat der norwegischen Mafia schlechten Stoff geliefert. Ja nun hat er den Dreck. Wenn er jetzt keinen Job mehr hat, könnte er Grtea zum nächsten Meeting nach New York, etc. im Schlauchboot mal eben über den Atlantik rudern. Don Vitore ist auch nicht ganz so fies, wie viele meinen. So ein Gummiboottrip lässt die Wogen in Neapel oder auf Sizilien wieder glätten. Vielleicht bekommt der Wirt so seine Pizzeria wieder zurrück.
Auf jeden Fall sind wir hier in Trin – Mulin Downtown auf den nächsten Eintrag in deinem Reisetagebuch gespannt.
Etwas unter uns (Vertreter des gepflegten Wortschatz) Bitte gebe etwas mehr Sorgfalt auf das Schreibedatum (02.02.2020). An diesem Tag bist du sicher wieder völlig aufgelöst in deimen Haus am Koffer einpacken / auspacken gewesen, aber ganz bestimmmt nicht in Tromsö, Sweetheart.
Nun denn, habt eine schöne Zeit (nicht nur in der Küche) und bestelle bitte dem Pietro, dass ich ganz neidisch auf ihn bin. Er kann in diesen Ferien ganz allein deine fantastischen Meatballs mit dem unübertrefflichen Reis bedeckt mit einem Hauch von Heringschuppensouce, sowie die köstliche Fischkopfsuppe mit dem hervorragenden Abgang von Fischernetzen und den Aroma von Natascha, servieren.
Scheisse , man kan eben nicht alles haben. Zum Glück habe ich noch etwas Berta in der Flasche. Ein kleiner Trost.
Machts Gut – Bernd & Susan
Ciao Oliver
Auf meinem Computer habe ich via ISS Raumstation tolle Nordlicht – Liveaufnahmen von Fredvang Beach gesendet bekommen. Ein Tipp so von Hobbyfotograf zu Hobbyfotograf: Wenn du hinundwieder deine Objektive & Linsen putzen würdest, ist das Resutat der Aufnahmen um einiges besser.
Weiterhin good times
Gruss an die Reisetruppe – Bernd
Hallo Bernd danke für den Hinweis, für das es geregnet und gewindet hat ist die Linse nicht all zu schmutzig ;). Gruss aus dem verregneten Fredvang
Heii oliver
Das tönt nach ra tollä wucha! Hoffä das iehr no vili trockeni stundä hend und au dlady aurora nomal gsehd:)
Lg Nadine
Und wo bleiben all die unter freier Natur Luftgetrockneten Köstlichkeiten. Es ist immer wieder schön in deinem Blog Berichte über die 🇳🇴Tour 2020 zu lesen. Haukland Beach, das ist doch dort wo manche die Sportarten Windsurfing bei eisigen Minustemperaturen beherrschen und andere Unterteller Sand Frisbie spielen.
Allen ganz liebe Grüsse aus Ascharina / Gadastätij oder einfach «vor äm Mond links»
Danke für dein Kommentar. Ja Haukland Beach ist der tolle „Unterteller“ Strand 😳
😂😂😂
Sehr schön! Die Bilder dürften ein bisschen grösser sein, aber sonst wirklich sehr eindrücklich. Wir haben bei unserer Kreuzfahrt auch die schönsten Eindrücke mitnehmen dürfen, aber das ist nochmals eine andere Liga! Bis gli
Hallo Fredy das die Bilder nur so angezeigt werden ist bewusst. Wenn ich zurück bin werde ich unter Urlaub 2020 mehr Fotos aufschalten und die sind grösser dargestellt. Gruss Oliver
Freut mich, dass das Nordlicht doch noch gekommen ist. Wir sind in Schottland und hoffen nächste Woche noch auf etwas Nordlicht.
Gruss
Matthias
Danke, hoffe das ihr auch seht.
Oliver, danke für Deinen Reisebericht und die Bilder. Viele Orte waren mir bekannt und Erlebnisse wurden mir in Erinnerung gerufen.
Ich wünschd Dir einen guten Rückflug und Start in den Alltag.
Lieber Gruss
Claudia