Der Dezember sollte der Monat der Besinnlichkeit, Freude, Familie und vieles mehr sein, aber wie die meisten von euch kennen, bedeutet er leider vor allem Stress, Hektik, Anspannung und so weiter. Alles muss noch fertig gemacht werden.
Damit ich dieses Jahr dem Anfangsstress im Dezember entfliehen konnte, habe ich eine kurze Reise nach Helsinki und Tallinn unternommen. Beide Städte sind für sich wunderschön.
Helsinki ist modern und hat viele Einkaufsmöglichkeiten, darunter ist der STOCKMANN. Dieses Einkaufhaus erinnert mich an unseren Globus, den wir leider nicht mehr haben.
Tallinn mit ihrer altertümlichen Altstadt lädt zum Schlendern durch die verwinkelten Gassen ein. In den Läden gibt es estnische Handwerkskunst, sei es Textilien aus Leinen oder Produkte aus Glas. Schmuck darf natürlich auch nicht fehlen.
Spezielle in dieser Jahreszeit ist, dass man sehr wenig Tageslicht hat. Die Sonne geht, wenn überhaupt, erst kurz vor 9 Uhr auf und am Nachmittag ab 15 Uhr dunkelt es wieder ein. Aber es gibt auch etwas Schönes daran (sicher für Touristen), denn die Weihnachtsbeleuchtung kommt so natürlich viel besser zur Geltung. Überall hat es Lichter, die an die festliche Zeit erinnern.
Mein Fazit dieser 5 Tage im Norden. Das Wetter war leider nicht so wie man es sich im Winter vorstellt. Kein Schnee, sondern leichter Regen. Das Essen war super (Rentier, Lachs, Elch allgemein die finnischen und estnischen Spezialitäten), einige finden es eher teuer, aber da bin ich etwas anderer Meinung. Die beiden Reiseleiterinnen vorort waren super und ich hatte viel Spass. Wenn man das erste Mal nach Helsinki oder auch Tallinn fährt, ist es meiner Meinung nach sicher sinnvoll, wenn man eine geführte Stadtführung macht. So erfährt man am meisten über die Stadt.
Unter dem Button „Urlaub“, „Helsinki Tallinn 2018“ findet ihr meine Fotos, die ich auf dem kurz Trip gemacht habe.

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