Vorfreude 17.07.2022
Bald ist es so weit! In etwas weniger als einer Woche geht es nach Spitzbergen. Zu den Eisbergen, den kühlen Temperaturen, Eisbären, Walrossen, und hoffentlich vielem mehr. Aber zurzeit habe ich Packstress. Es ist schon nicht ganz einfach bei gut 32 Grad Celsius eine Packliste mit Kleidern für die Arctic zu schreiben, voraussichtlich sind dort nämlich max.10 Grad. Für Norwegen im Winter habe ich Erfahrung, aber dort windet es nicht oft und deshalb ist es für mich doch schwierig abzuschätzen, was ich alles auf diese Reise mitnehmen soll. Den Koffer habe ich schon mal provisorisch gepackt, um zu schauen was es noch alles braucht, respektive was noch alles fehlt. Aber bis am Freitag habe ich doch noch ein paar Tage Zeit öfters mal umzuladen.
Heute ging es endlich los! Nach einer Nacht im Redison Blu Hotel am Flughafen Zürich sind wir heute morgen zum Check-in 1, wo wir trotz allen Befürchtungen nirgends anstehen mussten, nicht mal bei der Security-Kontrolle. Ich musste zwar alle Objektive aus meinem Rucksack nehmen. Die Zöllnerin war etwas verwirrt über meine 5 Objektive und fragte mich, ob ich fotografiere. Ansonsten ging alles glatt und wir durften zum Zmorge. Ich bin doch schon einige Male gereist und bin auch nicht so abgeneigt gegenüber neuer Technik, aber das Bestellen und Bezahlen via QR-Code am Flughafen, finde ich doch etwas schade, da der Kontakt mit dem Personal fehlt, SCHADE. Die Zeit bis zum Abflug ging recht schnell, nicht so wie beim letzten Mal in London als wir, d.h. der Pilot, gefühlte 10 Flieger vorlassen musste, bis wir drankamen. Svalbard wir kommen! Nach der Landung gings direkt los. Wir mussten unsere Koffer stehen lassen und sind mit dem Bus vom Flughafen ins Zentrum gefahren. Da gleichzeitig viele Koffer am gleichen Ort waren, solche die aufs Schiff mussten und solche die von anderen Schiffen zum Flieger mussten, waren wir doch ein wenig nervös, ob das alles klappt. Bei der Besichtigung von Longyearbean sind wir zum „berühmten“ Eisbären Verkehrsschild gelaufen, vorbei an unzähligen Weisswangengänsen und einer Husky-Station. Wir hatten leichten Nieselregen, was für das Fotografieren eine kleine Herausforderung darstellte. Nicht weil die Kamera Probleme machen würde, sondern weil immer mal wieder ein Tropfen vorne auf dem Objektiv landete und man das öfters kontrollieren musste, wenn man später nicht zu viel retuschieren wollte. Wir mussten/durften mit den Zodiac-Booten auf das Schiff, da der kleine Pier mit einem anderen Schiff belegt war. Kein Problem wir sind Island erfahren und wussten was uns erwartet. Ich staunte aber nicht schlecht, als ich Julia, eine Isländerin die wir auf unserer letzten Reise mit der Ocean Diamond als Crewmitglied kennenlernen durften und nun auf der MV Hondius arbeitet, erkannte. Sie war auch sehr überrascht, als wir sie mit ihrem Namen ansprachen. „Woher kennt ihr meinen Namen?“ Nach einer kurzen Erklärung erinnerte sie sich auch wieder an die letztjährige Reise. Auf dem Schiff angekommen, bekamen wir bereits einige Instruktionen, bevor wir die Kabine richtig einräumen konnten, und nach dem Nachtessen bekam jeder ein Paar Gummistiefel. Nach einem Gute-Nacht-Tee war um 23:30 Uhr für uns endlich Nachtruhe.
Tag 2 24.07.2022
Um 07:00 Uhr war Tagwacht. Wir haben doch Ferien! Ja, aber wir habe eine Expeditionstour und keine Kreuzschifffahrt gebucht, deshalb ging es schon um 07:30 Uhr mit Frühstück los. Um 09:00 Uhr gab es Instruktionen und Verhaltensregeln in den Zodiac, an Land, für den Umgang mit der Fauna und Flora und natürlich für den Fall, dass Eisbären gesichtet werden. Um 10:30 Uhr ging’s los mit der ersten Zodiac Ausfahrt. Walrosse sind die ersten Tiere, neben den Vogelarten, die wir gesehen haben. Eine kleine Gruppe erholte sich an Land. Plötzlich tauchte auch noch eine Bartrobbe auf, die wir vorsichtig verfolgten. Nachher sind wir mit dem Zodiac zum “Gullybreen“ Rinnegletscher gefahren. Es ist schon recht eindrücklich, wenn man so nahe (600 Meter) von der Bruchkannte entfernt ist. Das abgebrochene Eis „knackt“ so, wie wenn man Brausetabletten in Wasser auflöst. Herrlich, einfach nur schön hier zu sein. Auch hier tauchte plötzlich eine Bartrobbe auf. Man sah nur den Kopf und hatte das Gefühl, dass er/sie uns neugierig beobachtet. Leider war unsere Ausfahrt auf eine Stunde beschränkt und wir mussten zurück auf die Hondius. Ich hätte noch viel länger vor dem Gletscher staunen können. Am Nachmittag gab’s die nächste Ausfahrt: Zuerst sind wir mit unserem Zodiac los auf die Suche nach Seehunden (Seal) gegangen. Da unser Guide wusste, wo man welche findet, sind wir eigentlich schnell fündig geworden. Die Seehunde sonnten sich auf den Steinen, die von der Ebbe freigelegt wurden und das trotz starker Bewölkung. Wir konnten sehr nahe an sie heran, denn sie liessen sich von uns nicht stören. Zwei Jungtiere waren neugierig auf unser Gefährt, sind „bellend“ um uns herumgeschwommen und haben uns misstrauisch begutachtet. Nach den Seehunden gings zum “Waggonwaybreen“ Wagenspurgletscher. Wow, was für ein imposanter Gletscher hat er doch eine Abbruchkannte von ca. 2 km und eine Höhe von ca. 70 Meter. Nach der „Gletschertour“ ging es zur Halbinsel „Gravneset“ Gräberhalbinsel. Hier wurden früher die verstorbenen Walfänger begraben. Auf der Insel gibt es ca. 130 Gräber. Das Problem dieses Friedhofs ist, dass die Verstorbenen in ihren Särgen in den Permafrost beerdigt wurden und mit der Zeit kamen sie alle wieder hoch. Das tönt wie nach einem schlechten Zombiefilm. Die Witterung und die wilden Tiere wie auch „Souvenir-Jäger“ haben ihre Spuren hinterlassen, so dass die Grabstätten und andere historische Orte aus der Walfänger-Zeit mit einem Zaun geschützt sind.
Tagwacht um 07:00 Uhr, Frühstück um 07:30 Uhr, erster Termin um 08:30 Uhr, der neue Tag startet. Ich bin vor dem Frühstück kurz ans Bug der Hondius gegangen und habe den Monacobreen gesehen. Ich muss schon sagen, mir kamen die Tränen vor Freude über diesen Anblick. Nach dem Frühstück durfte Deck 3 & 4 zuerst mit den Zodiac auf’s Wasser, um den Liefdefjord vor dem „Monacobreen“ Monacogletscher zu erkunden. Nach kurzer Zeit sahen wir eine Bartrobbe auf einer Eisscholle, die unsere „komischen“ Schlauchbooten aufmerksam beobachtete, sich aber nicht stören liess. Das brachte mir wieder einige grossartige Fotos. Danach gings weiter zur Abbruchkante des Monacobreen. Also zum Klarstellen: wir hatten einen grossen Abstand (über 700 Meter) zum Gletscher, da es sonst viel zu gefährlich gewesen wäre, wenn der Gletscher kalbert. Dabei brechen Eisbrocken ab und stürzen ins Meer. Je nach Grösse des Abbruchs entstehen grosse Wellen. Auch können kleinere Eisstücke weit weggeschleudert werden und diese stellen eine Gefahr für uns dar. Es ist sehr schön, wenn man zwischen den Eisschollen mit den Zodiac‘s umherfährt und dem Eis zuhört. Ich musste lernen das Eis nicht ruhig ist, sondern knistert und knackt, wenn der Sauerstoff der eingeschlossen war, entweicht. Und immer mal wieder bricht ein Stück Gletscher mit Getose (wie bei einem Gewitter der Donner) ab. Leider gingen die zwei Stunden viel zu schnell vorüber und wir mussten wieder zurück. Wieder an Bord durften wir einem interessanten Vortrag über Robben zuhören, der von einem Crewmitglied vorgetragen wurde. Nach dem Mittag ging es, wieder mit dem Zodiac, direkt zur Texas-Bar. Das ist eine „Bar“ Hütte am Strand ganz in der Nähe vom Monacogletscher. Die Hütte ist einfach eingerichtet mit Holzliegen, einem Ofen und etliche Flaschen Alkohol. Sie wird noch als Tramper Unterschlupf genutzt. Wir sind vom Strand aus ca. 2 Stunden gewandert. Die Pflanzenwelt ist genau so interessant, wie die Tierwelt hier auf Spitzbergen. In dieser Gegend ist es schon fast Ende Sommer, aber die Blüten, die man sieht, sind sehr schön und verschieden. Etwas müde, aber wieder mit vielen neuen Eindrücken, lasse ich den Tag ausklingen.
Heute ging’s ins Packeis mit der Hoffnung, dass wir Eisbären sehen. Wir sind bis zum Nördlichen Breitengrad N81,48.103 hoch in den Norden gefahren. Leider wurde dieser Wunsch heute nicht erfüllt. Aber der Tag im Packeis war recht eindrücklich. Das Schiff musste sich immer wieder einen Weg durch das Meereis bahnen. Dabei knallte das Eis immer an den Schiffsrumpf und es klang, als ob jemand mit dem Hammer an einen Blechcontainer schlägt. Zudem haben uns Dreizehenmöven und Elfenbeinschwalben auf dem ganzen Weg begleitet. Hier draussen im Nirgendwo gehen die Tiere auf die Jagt. Um die Zeit auf der Suche nach den Eisbären zu verkürzen, gab es verschiedene Vorträge, sei es über Eisbären, Wale, Plastikverschmutzung der Weltmeere oder die Geologie von Spitzbergen. Gegen Ende des Packeises haben wir noch vereinzelt Robben gesehen, die jedoch schnell abgetaucht sind, so dass wir sie nur kurz sahen.
Heute ging’s ans Strandputzen. Kontiki und Oceanwide sind Mitglieder von AECO (Arctic Expedition Cruise Ocean) und schauen dabei, dass die Arctic für die Tiere „sauber“ bleibt. Für uns an Bord heisst das, dass wir aktiv mitmachen dürfen. Am Morgen ging es zum Strand der Insel Parryoja, um ihn zu reinigen. Was wir da alles gefunden haben in der kurzen Zeit ist erschreckend. Wir haben über 150 kg an Plastik zusammengetragen. Es ist nicht so, dass Plastik nur offensichtlich am Strand rumliegt, nein es sind kleinste Plastikteile, die zwischen den Steinen und im Sand zu finden sind. Es ist „nur“ ein kleiner Tropfen auf den heissen Stein, aber es ist ein wichtiger Tropfen. Da es leicht regnete und Wind aufkam, wurden die Wellen immer höher (ca.1 Meter hoch). Das machte die Rückfahrt zum Schiff spannend. Nass, aber zufrieden kamen wir wieder auf der Hondius an. Am Nachmittag liess der Wind, respektive die Wellen, nach und wir machten uns mit den Zodiac‘s auf, Walrosse zu suchen. Unsere Scouts sichteten ein Muttertier mit Kalb. Dieses Mal fuhr die erste Gruppe mit 8 Zodiac‘s los. Alle zusammen, statt wie sonst in den zwei Teams, damit die Fahrt sicherer war und mehrere gelichzeitig nach den Tieren im Wasser Ausschau halten konnten. Auf dem Weg kam die Meldung eines Guides, dass ein Polarfuchs am Strand unterwegs ist. Sofort sind wir los zum Strand und haben ihn auch gesehen. Er blieb sogar eine Zeitlang am Strand, so dass ich ihn fotografieren konnte. Wieder ein Höhepunkt für mich, weil ich damit nicht gerechnet habe. Walrosse haben wir leider nicht gefunden und mussten die Suche aufgeben, denn der Wind und die Wellen wurden wieder stärker. Dieses Mal waren die Wellen zwar grösser, aber nicht so nahe beieinander, so dass die Rückfahrt zum Schiff „angenehmer“ war. Leider konnte die zweite Gruppe nicht mehr los, da auch noch Nebel aufkam und die Fahrt zu gefährlich gewesen wäre.
Heute ist um 07:00 Uhr geplante Tagwacht. Um 05:40 Uhr bin ich kurz aufgewacht und dachte mir «Wow, ich kann noch etwas über eine Stunde schlafen.»
Heute Vormittag konnte man zwischen einer Wanderung in Sundneset oder einem Landgang mit Besichtigung der Natur auswählen. Am Nachmittag besuchten wir dann eine Walrosskolonie auf Kapp Lee. Wie gesagt, das war der Plan. In Sundneset konnten wir jedoch aus Sicherheitsgründen nicht an Land, da es Eisbären in der Nähe hatte. Ich konnte vom Schiff aus total fünf Bären sehen. Die Wanderung wurde auf Kapp Lee verschoben, deshalb sind wir früher losgefahren, so dass die „Wandergruppe“ schon um 13:30 Uhr mit den Zodiac‘s losfahren konnte. Ich bin dann mit dem Rest um 14:30 Uhr los, um die Walrosskolonie zu bestaunen. So dass wir die Tiere nicht stören, konnten wir sie aus ca. 50 Meter Entfernung von oben betrachten. Aber nach nur ungefähr 15 Minuten fotografieren, kam die Meldung, dass die Wandergruppe einen Eisbären gesichtet hatten und auf dem Rückweg ist. Deshalb wurde unser Landgang auch gestrichen und wir mussten „evakuieren“. Also alle wieder so schnell wie möglich zurück zur Hondius. Den Entscheid finde ich persönlich richtig, auch wenn es doch einige Gäste gab, die das nicht verstehen konnten und reklamierten, aber das Expeditions-Team tragt ja schliesslich eine grosse Verantwortung. Ich hatte nie das Gefühl, das ich, respektive wir, nicht sicher waren. Die Crew ist eingespielt und machte einen guten Job. Auf unserem weiteren Weg mit der Hondius sehen wir vielleicht noch Wale.
Nach dem Morgenessen ging es in die Burgerbukta. Zuhinterst in dieser Bucht gibt es einen Gletscher, den Paierlbreen. Wir sind mit den Zodiac‘s losgefahren, obwohl es Wind und Wellen hatte. Es ging auch nicht lange bis eine Welle uns erwischte und die vordersten beiden Mitreisenden eine volle Breitseite abbekamen. Jetzt sind sie wach 😉 Auf der weiteren Fahrt ging es zum Glück ruhiger zu und her, da wir in der Bucht vom Wind geschützt sind. Wir fuhren an Eisblöcken und an zahllosen Wasserfällen vorbei, bis wir beim Gletscher ankamen. Was ist anders an diesem Gletscher? Das Eis, das im Wasser treibt, ist klar. Ich geniesse diesen Anblick auf den Gletscher. Das Knacken vom Eis ist beruhigend/entspannend. Es klingt wie, wenn man Eis in Cola gibt. Leider mussten wir nach einer Stunde wieder zurück zum Schiff. Dann kam die Sonne leicht hervor, so dass wir einen Regenbogen sahen. Unsere Guides sehen alles! Bei der Fahrt schauen sie nicht nur, dass wir mit den Booten keine Eisschollen rammen, nein, sie haben auch ein Auge auf die Umgebung. Am Nachmittag ging es zur Gasmamna. Einem Ort, wo früher die Walfänger ihre Beute zerlegt und ausgekocht haben, damit sie nur noch das Fett in die Heimat verschiffen konnten. Uns wurde gezeigt, wo die Öfen standen und was für Walknochen in der Gegend „rumliegen“. Die Knochen sind alt, so dass sie mit Moos bewachsen sind, aber immer noch gut erhalten. Jemand sagte mit, dass die Knochen ca. 100 Jahre alt sind. Die anschliessende, strenge Wanderung, die eigentlich gar nicht als solche gedacht war, war nicht so berauschend. Eigentlich war noch geplant im Meer zu baden, aber da ich in der ersten Gruppe war und nach dem Landgang zuerst zum Schiff und wieder zurückgemusst hätte, habe ich das gestrichen. Andererseits hätte ich mich auch direkt nach dem Landgang vermutlich nicht ins Wasser gewagt. Nach dem Nachtessen kam ein Gast aufgeregt in die Loung, da sie Wale gesehen habe. Diejenigen von uns, die nicht seekrank waren, standen danach ungefähr 2 Stunden draussen und suchten das Meer ab. Immer mal wieder sahen wir ein „Blas“, das Ausatmen der Wale. Einmal habe ich sogar eine Rückenflosse eines Finnwales fotografiert. Eine Gruppe Weissschnauzen-Delfine war auch noch unterwegs und machte eine Show.
Tag 9 31.07.2022 letzter ganzer Tag in Svalbard
Heute ging es nach dem Frühstück wieder mit den Zodiac’s raus aufs Meer in die Ymerbukta. Endlich konnten wir einen Gletscher berühren. Bis jetzt sind wir aus Sicherheitsgründen immer mehrere hundert Meter vor der Bruchkannte der Gletscher gefahren. Aber heute gingen wir vor dem Esmarkbreen Gletscher an Land und konnten so über Schlamm und Geröll bis zum Eis laufen. Der Esmarkbreen ist nicht so gefährlich, weil er nicht ins Meer ragt und deshalb stabiler ist. Am Nachmittag fuhren wir zum Alkhornet. Dort durften wir uns frei bewegen. Wir konnten uns eigentlich die ganze Reise frei bewegen, aber es war doch immer ein Guide bei uns und passte auf das nichts passiert. Nach doch mehreren Tagen viel grau, weiss, Nebel, Regen und Wind, war es wunderbar, das satte Grün vom Moss zu sehen. Wir konnten dort auch Spitzbergen-Rentiere beobachten. Zum Schluss ging es ans Packen, denn morgen vor dem Frühstück muss der Koffer vor der Türe stehen und dann geht es zurück in die Schweiz.
Würde ich die Reise nochmals machen? Ein klares JA.
Warum? Die Gegend ist atemberaubend und für mich als Person, die den Norden liebt, ein Traum, den ich verwirklichen durfte.
Über die Organisation von Kontiki, dem Veranstalter, und Oceanwide, der Rederei, kann ich nur sehr positiv sprechen. Wenn mich jemand fragen würde, würde ich beide weiterempfehlen.
Zum Expeditions-Team und Sara, der Leiterin: Das Team ist ein freundliches, aufgestelltes sowie kompetentes Team und behielt in jeglichen Situationen den Überblick. Ich fühlte mich immer sicher, sei es in den Booten oder an Land des «Bärenland».
Das war eine super Reise. Danke allen die dazu Beigetragen haben.
Lieber Oliver, wow – was für ein toller Bericht und Fotos. Da kommen alle Erinnerungen an diese tolle Reise wieder hoch. Danke auch für deine lobenden Worte über Kontiki und Oceanwide Expeditions. Das hat mich sehr gefreut. Liebe Grüsse und auf ein anderes Mal im hohen Norden, Jonas Gobeli / Kontiki Reisen
Hallo Jonas Ja die Reise war etwas besonderes und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Ein spannender Bericht und tolle Fotos!
Macht einen grad glustig:)